Feuerwehr-Einstellungstest in Kooperation mit https://www.ausbildungspark.com
Wer Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau werden möchte, muss einen anspruchsvollen Test durchlaufen. Schließlich geht es bei der Feuerwehr häufig um Leben und Tod, jeder Handgriff muss sitzen, jede Sekunde kann entscheidend sein. Darum müssen Bewerber auf verschiedenen Gebieten ihre Eignung unter Beweis stellen. Die genauen Testinhalte unterscheiden sich je nach dem angestrebten Tätigkeitsfeld, es wird dabei unterschieden zwischen Sanitäter(inne)n (die oft zur Feuerwehr gehören), Brandmeister(inne)n oder Brandoberinspektoren. Die Struktur der Tests ist jedoch immer ähnlich:
Natürlich sollte man sich vor der Prüfung mit den Aufgaben und Anforderungen bei der Feuerwehr vertraut machen. Auch technisches Verständnis und Grundkenntnisse in Erster Hilfe sind unabdingbar. Für den schriftlichen Teil ist zudem Allgemeinwissen wichtig, dieses kann man sich spielerisch über Quizzes aneignen. Es wird auch nicht schaden, für die Rechen-Übungen und Logik-Aufgaben im Vorfeld etwas Kopfrechnen zu üben und beispielsweise einen IQ-Test zu machen.
Die Fragen beim Einstellungstest kommen aus verschiedenen Bereichen, die auf den ersten Blick nicht direkt etwas mit der täglichen Arbeit eines Feuerwehrmannes oder einer Feuerwehrfrau zu tun haben. Doch sie dienen dazu, einen Eindruck von den Fähigkeiten des Bewerbers zu erhalten. Die genauen Themenbereiche unterscheiden sich je nach Fachgebiet.
Der gesamte Eignungstest bei der Feuerwehr kann sich über mehrere Tage verteilen. Die einzelnen Aufgaben werden häufig in Blöcken absolviert, sodass es zwischendurch auch immer wieder Pausen gibt. Die Details sind aber je nach Stadt oder Bundesland verschieden.
Auch beim Sporttest ist die genaue Ausgestaltung unterschiedlich. In Hamburg beispielsweise besteht der Sporttest aus folgenden Disziplinen:
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